Oktober ist der Brustkrebs-Aufklärungsmonat (NBCAM) . Er hat eine Vorreiterrolle bei der Sensibilisierung für Brustkrebsthemen eingenommen und sich parallel zum nationalen Dialog über Brustkrebs weiterentwickelt. Für Frauen ist der Oktober eine wichtige Zeit im Jahr, um Termine für Mammographien zu vereinbaren.
Als Teil der NBCAM wird der Nationale Mammographietag jährlich am dritten Freitag im Oktober begangen. Um alle Frauen daran zu erinnern, dass die beste Verteidigung eine frühzeitige Erkennung ist, kann eine Mammographie ein Problem oft erkennen, bevor es äußere körperliche Anzeichen gibt. 2019 wird der Nationale Mammographietag am 18. Oktober gefeiert.

NATIONAL BREAST CANCER FOUNDATION, INC. gibt Wissen über Brustkrebs weiter, um Frauen darüber aufzuklären, was sie tun können, um ihre Brustgesundheit proaktiv zu fördern. Lesen Sie hier: https://www.nationalbreastcancer.org/about-breast-cancer/
Hier sind einige häufig gestellte Fragen, über die Sie sich informieren sollten:
1. Kann körperliche Aktivität das Brustkrebsrisiko senken?
Bewegung stärkt das Immunsystem und hilft, das Gewicht unter Kontrolle zu halten. Bereits mit drei Stunden Bewegung pro Woche oder etwa 30 Minuten pro Tag kann eine Frau ihr Brustkrebsrisiko senken. Dazu muss man nicht einmal ins Fitnessstudio gehen. Power Walking ist völlig ausreichend!
Hinweis: Tragen Sie unbedingt einen professionellen Sport-BH für Damen, um Ihren Brüsten optimalen Halt und Schutz zu bieten.


2. Kann eine gesunde Ernährung helfen, Brustkrebs vorzubeugen?
Eine nahrhafte, fettarme Ernährung (30 Gramm oder weniger) mit viel Obst und grünem und orangefarbenem Gemüse kann das Risiko einer Brustkrebserkrankung senken. Eine fettreiche Ernährung erhöht das Risiko, da Fett die Östrogenproduktion anregt, die das Tumorwachstum fördern kann.
3. Wie oft sollte ich eine Selbstuntersuchung der Brust (BSE) durchführen?
Einmal im Monat. Achten Sie auf Veränderungen im Brustgewebe, wie z. B. Größenveränderungen, tastbare Knoten, Grübchen oder Fältchen in der Brust, Einziehung der Brustwarze, Rötung oder Schuppigkeit der Brusthaut, Rötung oder Schuppigkeit im Bereich der Brustwarze/des Warzenhofs oder Ausfluss von Sekreten aus der Brustwarze.
4. Welchen Einfluss hat Stress auf Brustkrebs?
Im Jahr 2012 haben einige Forschungsstudien gezeigt, dass Faktoren wie traumatische Ereignisse und Verluste die Funktionen des Immunsystems verändern können, und wenn die Immunfunktionen verändert sind, haben Krebszellen möglicherweise die Möglichkeit, sich im Körper festzusetzen. Es hat sich gezeigt, dass es nicht darauf ankommt, dass eine große Lebenskrise aufgetreten ist, sondern darauf, wie die Person auf dieses Ereignis reagiert und damit umgegangen ist (oder nicht). Daher ist es ratsam, Wege zu finden, um Ihren Stresspegel unter Kontrolle zu halten. Weiter Sport zu treiben kann Druck abbauen, aber es ist sehr wichtig, während des Trainings professionelle Sportkleidung zu tragen.
Der Oktober ist im Gange und rosa Schleifen tanzen in der Luft, um auf Brustkrebs aufmerksam zu machen. Da in den Vereinigten Staaten jede achte Frau dem Risiko ausgesetzt ist, an dieser Krankheit zu erkranken, ist es wichtig, dass Frauen wissen, wie sie sich davor schützen können. Mediziner empfehlen Frauen nachdrücklich Lebensgewohnheiten, die nachweislich die Wahrscheinlichkeit einer Brustkrebserkrankung verringern, darunter übermäßigen Alkoholkonsum, Rauchverzicht, regelmäßige Bewegung und eine gesunde und ausgewogene Ernährung.
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